Schulchronik Hegholt Grundschule Bramfeld |
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2022
Wir freuen uns, dass wir immer mehr SchülerInnen bei uns begrüßen können. Wir haben 3 Vorschulklassen und sind in den Klassenstufen 1 bis 4 vierzügig. |
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2021
Wir schaffen das jahrgangsübergreifende Lernen ab und lernen von nun an in jahrgangshomogenen Klassen. Die Corona-Pandemie führt dazu, dass die Digitalisierung voranschreitet: Nun erhält auch das pädagogische Personal mobile Dienst-Tablets und die Klassenräume werden mit neuen digitalen Tafeln ausgestattet. |
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2020
Wir begrüßen unseren zweiten ausgebildeten Schulhund „Akela“.
Die Corona-Pandemie stellt die Schule vor große Herausforderungen. Wir lernen gemeinsam im Distanz- und Wechselunterricht. Im Rahmen der Digitalisierung schaffen wir Notebooks für die SchülerInnen an. |
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2019
Wir freuen uns, ab dem Sommer das Projekt „Brotzeit e.V.“ bei uns zu begrüßen. Unsere SchülerInnen erhalten die Möglichkeit, täglich vor Unterrichtsbeginn ein kostenloses Frühstück zu erhalten. Wir stellen unser Logbuch fertig, das in den Klassen 1 – 4 unsere SchülerInnen dabei unterstützt, ihren Schultag zu organisieren und einen engen Austausch mit den Sorgeberechtigten ermöglicht.
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2018
Wir gestalten im Rahmen des Raumkonzeptes unsere Räume um, damit sie noch mehr den Anforderungen an das inklusive Lernen und die Gestaltung von Freizeitmöglichkeiten gerecht werden. Wir begrüßen unseren Schulhund „Sonic“. |
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2017
Wir bekommen neue Spielgeräte und neue Lehrerarbeitsräume
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2016
Umzug Grundschulkassen vom Dorfplatz zum Hegholt Umbau und Umzug der Verwaltungsräume Gesunde Schule
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2015
Neues Konzept für die Mittagsverpflegung Ganztag wird ausgebaut Kerstin Reinartz übernimmt wieder die Schulleitung, Britta Fürstenwerth die Stellvertretung
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2014
Jubiläum Frau Britta Fürstenwerth übernimmt kommisarisch die Schulleitung. Frau Reinartz geht in Elternzeit Einführung JÜL am Bramfelder Dorfplatz
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2013 Wir feiern das 50-jährige Standortjubiläum am Hegholt und unseren neuen Schulnamen „Grundschule Bramfeld“. Vorher hießen wir Grundschule Bramfelder Dorfplatz/Hegholt. |
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2012
Einführung des jahrgangsübergreifenden Lernens (JüL) für Kl. 3 und 4. Mit einem großen Fest werden die Schulleitung (J. Gravert und R. Hoppe) und 7 weitere Kolleginnen und Kollegen verabschiedet. Kerstin Reinartz ist ab August neue Leiterin der Grundschule. Gemeinsamer Alsterlauf (Minimarathon) an der Außenalster für Grundschüler beider Standorte. |
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2011
Einführung des jahrgangsübergreifenden Lernens (JüL) für Kl. 1 und 2. Vereinbarung von gemeinsamen Ritualen und Regeln in der Grundschule. |
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2010
Fusion der Grundschulstandorte Bramfelder Dorfplatz und Hegholt zu einer gemeinsamen Grundschule. Ebenso haben die beiden Standorte der Sekundarstufe I (Bramf. Dorfpl. und Hegholt) eine gemeinsame Stadtteilschule gebildet. Nobelpreisträger Prof. Yunus besucht den Standort Hegholt und informiert sich über das Schulkleidungsprojekt. |
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2009
Errichtung des Ganztagspavillons für die Grundschule. Werkstattstunde: Jahrgangsübergreifendes unterrichten einmal pro Woche der Schüler von 0 (Vorschulklasse) bis Kl. 2 sowie von Kl. 3 und Kl. 4. Prof. Hilbert Meyer referiert in der Aula über 10 Punkte guten Unterrichts. Start des Projekts „Schulkleidung“ in Kooperation mit der OTTO-Group einschließlich entsprechender Unterrichtseinheiten zum Projekt „Cotton made in Africa“. |
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2008
Einführung der Ganztagsschule auch in der Grundschule. Übertragung der über zehnjährigen Erfahrung aus der Sekundarstufe I auf die Grundschule. Die Grundschule verfügt nun über den Pädagogischen Mittagstisch und die Ganztagsschuleinrichtung. Einführung der Werkstattstunde: es werden einmal pro Woche die Schüler von der Vorschule bis zur 4. Klasse gemeinsam (jahrgangsübergreifend) unterrichtet. Hospitationen unserer Grundschulkoll. an Schulen, die jahrgangsübergreifend unterrichten. |
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2006 und 2007
Gemeinsame Projekte mit dem Bramfelder Kulturladen (Brakula): Alienprojekt; Herausgabe eines Kinderbuches. |
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2005
Eigenständige Einführung des regelmäßigen Englischunterrichts in der Grundschule ab Klasse 1. |
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2004
SvS: Selbstverantwortete Schule, Teilnahme am Projekt d18 = die ersten 18 Hamburger Schulen, die selbstverantwortet (weitgehend eigenständig) mit der Projektleiterin OSRin B. Klüh arbeiten. Neben Gymnasien und Gesamtschulen sind wir eine von nur 3 Grund-, Haupt- und Realschulen. |
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2003
50. Sitzung der Stadtteilkonferenz Bramfeld in den Räumen der Schule. Errichten einer Solaranlage auf den Dächern zweier Klassentrakte. Schuljubiläum 40 Jahre Schule Hegholt.
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2002
Verleihung des Bertini-Preises an den ehemaligen Schulsprecher Tobias Fernau. Aufstellung eines Containers für den Schulkiosk Teilnahme einer 9.Klasse am Schulversuch Vernetztes Klassenzimmer. Erster Hegholt -Triathlon am Eichbaumsee.
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2001
Aktionen Hegholt gegen rechts. Umbau der Schulküche und Renovierung der Holzwerkstatt. Erster Berufetag am Hegholt.
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2000
Jährliche Meistertitel der Hamburger Schulmeisterschaften in den Mannschaftssportarten Eishockey, Hallenhockey, Kanu.
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seit 1999
Beteiligung der Schule an dem Europa-Comenius-Projekt.
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1999
Einrichtung einer Notebook-Klasse, eines bundesweiten Schulversuchs für die Einbindung von Medien in den Unterricht ( SEMIK ).
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1998
Verabschiedung vom Schulleiter Herrn Spodeck in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Herr Gravert, der von einem Schulleitungsteam unterstützt wird. Renovierung der Holzwerkstatt.
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1996/98
Aufstellung des zweiten Fertigbau-Pavillons mit vier zusätzlichen Klassenräumen.
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seit 1996
jährliche Auszeichnung der Schule Hegholt als Umweltschule in Europa.
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1995
Einrichtung einer Sozialpädagogen-Stelle für den Freizeitbereich. |
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1994
Schuljubiläum Schule Hegholt 30 Jahre. Abschluss der Umbauarbeiten für die Ganztagsschule: Einrichtung des Freizeitraumes und der Schulkantine. Aufstellung eines Fertigbau-Pavillons mit vier zusätzlichen Klassenräumen für die wachsende Schule. |
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1993
Die Schule Hegholt wird Offene Ganztagsschule und beteiligt sich an dem Schulversuch H/R Integration. Beginn einer regelmäßigen Lehrerfortbildung zu beiden Schulkonzepten und zur Öffnung im Stadtteil. Gründung des Runden Tisches und der Stadtteilkonferenz Bramfeld, für die die Schule Hegholt Versammlungsort wird. |
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1991
Einrichtung der integrativen Regelklassen in der Grundschule. Gründung des Pädagogischen Mittagstisches für 40 Grundschulkinder, deshalb Auslagerung des Lehrerkindergartens.
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1990
Die Vorlaufgruppe wird zur 1.Vorschulklasse für Fünfjährige. Beginn der vierjährigen Grunderneuerung der Schulgebäude. |
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1989
1.Preis beim Hamburger Schulmusik-Festival für die Mädchen-Schulband The Burlies. Erste Projektklasse R 7a mit wöchentlichem Projekttag und vielen außerschulischen praxisnahen Aktivitäten. Förderpreis der Hamburger Volksbank für langjährige Erfolge in den Mannschaftswettbewerben Jugend trainiert für Olympia.
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1988
Schuljubiläum 25 Jahre Schule Hegholt. Neue Akzente im Fach Arbeitslehre durch Lernarrangements im Bereich Metalltechnik und Gesundheitslehre für die Klassen 8 und 10.
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1987
Neue Richtlinien für den Offenen Unterricht verändern die Grundschularbeit.
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1986
Einrichtung der 1.Vorlaufgruppe für noch nicht schulpflichtige Kinder. Verleihung des 1.Umweltpreises an die Klasse H 10 durch den Umweltausschuss des Ortsamtes Bramfeld. |
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1985
Ausbau des Fachbereiches Informatik mit Lehrerfortbildung. Erste Hamburger Schulmeisterschafts-Erfolge im Eishockey, Hallenhockey, im Mannschaftsschach und bei den Kanuten.
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1983
Schließung der Haupt- und Realschule Turnierstieg, Zuweisung der beiden letzten Realschulklassen mit ihren Lehrern an die Schule Hegholt. 1. Weihnachtsbasar am 1.Advent in der Aula.
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1982
Verabschiedung der Schulsekretärin Frau Hellbach in den Ruhestand. Nachfolgerin wird Frau Meister.
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1980
Erste Projektwoche für die Klassen 7 – 10 mit 17 verschiedenen Projekten.
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1976
Verabschiedung der Schulleiterin Frau Olde in den Ruhestand. Nachfolger wird Herr Spodeck, bisheriger Stellvertreter. Neue stellvertretende Schulleiterin wird Frau Altrock. Einrichtung einer 10.Hauptschulklasse.
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1974
Einführung neuer Stundentafeln, Richtlinien und Lehrpläne. Abriss der Pavillons an der Steilshooper Allee.
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1973
Schulfest 10 Jahre Schule Hegholt. 789 SchülerInnen 24 Klassen mit 29 Lehrern. Gründung des Schullandheims Meereswooge e.V., zusammen mit den Bramfelder Schulen Fabriciusstraße, Bramfelder Dorfplatz und Hohnerkamp.
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1972
Start der Realschule mit einer Klasse R 7. 700 bis 800 Schüler, deshalb große Raumnot. Erneute Auslagerung von 5 Klassen in die Pavillons an der Steilshooper Allee.
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1970
Einrichtung der Kinderstube Hegholt, eines privaten Kindergartens für Lehrerkinder vom Hegholt und benachbarten Schulen.
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1969
Endgültige Einrichtung der 5-Tage-Woche Woche mit Erweiterung des Neigungskurs-Angebots.
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1967
Anschluss an das Zeltlager Bramfelder Schulen, das im Wechsel an der Nord- und Ostsee, im Harz, Weserbergland oder in der Holsteinischen Schweiz errichtet wird. Zwischen Pfingsten und Herbst erster Versuch der 5-Tage-Woche.
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1966
32 Klassen mit 1008 SchülerInnen in 20 Räumen. Deshalb täglicher Transport von 7 Klassen mit Bussen zur Schule Meerweinstraße in Winterhude. Im Herbst Auslagerung von 9 Klassen in neue Schulpavillons auf der Wiese an der Ecke Steilshooper Allee / Haldesdorfer Straße.
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1965
Einweihungsfeier der fertig gestellten Schule mit Eingangshalle, Aula und Musikraum, Turnhalle und Gymnastikhalle sowie Werkstatthaus mit den naturwissenschaftlichen Fachräumen. Der Hegholtbaum, das Wahrzeichen der Schule, gefertigt von dem Bildhauer Jörg Pfab, steht vor dem Schuleingang. Einrichtung der ersten Neigungskurse am Nachmittag für Schüler ab Klasse 3. Erste Meinungsumfrage zur 5-Tage-Woche durch Elternrat und Kollegium.
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1964
22 Klassen mit 780 SchülerInnen in 12 Klassenräumen. Unterricht in Vormittags- und Nachmittagsschichten. Fertigstellung von zwei Pavillons mit 8 Klassenräumen.
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1963
Anfang Januar: Gründung der Schule Hegholt in einer Holzbaracke an der Herthastraße. 18. August: Umzug in den Schulneubau Hegholt 44 mit den Häusern A, B und C sowie Verwaltung mit Schülerbücherei und Kursusklasse. Zur Schule gehören 16 Klassen mit 540 SchülerInnen und 16 LehrerInnen.
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